Ndaki & friends


Guten Tag!

 

Mein Name ist Gudrun Büxe jun., von Beruf bin ich Verwaltungsfachwirtin, meine Leidenschaft ist die Rasse Azawakh.

 

 

Foto: Helmut Dietz

 

Grundsätzlich liebe ich Tiere, das ist mir in die Wiege gelegt. Als ich geboren wurde, war bereits ein Whippetrüde, Bobby vom Hermannsland, im Hause. Das prägt. Nachdem er gestorben war, zog die Afghanin Barina vom Sturmwind ein, die uns fast 15 Jahre lang begleitete. Sie starb 1989. Damals adoptierten wir über Windhunde in Not die Saluki-Whippet-Mix-Hündin Sheila, die leider im Alter von nur 1 1/2 Jahren an einem Lebertumor verstarb. Ihre Schwester Aisha war noch vakant, um so glücklicher waren wir, als sie zu uns ziehen durfte.

 

Aisha war, im Gegensatz zu ihrer Schwester Sheila, ein sehr schüchternes Mädchen. Sie hatte natürlich ihr ganzes Leben lang mit ihren Eltern verbracht und fand sich plötzlich allein vor. So entschieden wir uns, einen "Zweithund" anzuschaffen. Die Wahl fiel auf Taikoussou's Akenna, eine gute Kombination, die beiden Hündinnen verstanden sich Zeit ihres Lebens blendend. 

 

Taikoussou's Akenna und Tombouktou's Ndaki

 

Nach dem Tod meines Vaters Mitte der 1990er Jahre begannen wir, auf der Suche nach einem Zweithund, uns für die Rasse Azawakh zu interessieren. Auch Saluki und Sloughi waren in unseren Fokus gerückt, doch dann begegnete uns Aulad al Sahra's F'Sidit, und nur einige Monate später zog Taikoussou's Akenna in unser Haus und unsere Herzen.


Seither bereichern inzwischen insgesamt acht Azawakhs unsere Familie. Wer sich dafür interessiert, wie die Geschichte weitergeht, ist herzlich zum Lesen eingeladen ...

 

 

Gudrun und Jens mit (v. l. n. r.) U'Sarho 'n Zi Songo, Tombouktou's Ndaki, Taikoussou's Akenna, Swala's Sikra Savdamani im Juli 2005 (Foto: Valerie Hamilton-Preston)